| | | | | | | | | | | | | Weissfang brutzelte bislang Besucher | | | Pantheon Menschen, Zwerge und Gnome Der Namenlose Galdran Brakal Gottheit: Algant Asdaron Ilenia Kinara Landir Pantur Silade Tanir Uria
Algant
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Zuständigkeit:
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Wasser im Allgemeinen (Meere, Flüsse, Seen und Regen), Ernte und Herbst.
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Symbol:
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Ein goldene Muschel, umgeben von 2 Wellen, darüber eine blaue Perle.
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Erscheinungsform:
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In verschiedenen Schriften wird Algant als hünenhafter Mann beschrieben, an dem vor
allem das lange, krause, silberne Haar und die dunkelblauen Augen auffällig sind.
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Anhänger:
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Menschen, Zwerge und Gnome, über ganz Shandra'ar verteilt. Bei Seeleuten und in den Küstenstädten wird er hauptsächlich
als "Sturmbezwinger" verehrt, und die Leute beten für eine ruhige, friedliche See. Im Binnenland, wird er für den
lebenspendenden Regen verehrt und die Bevölkerung dankt ihm und Kinara für die Ernte und die Fruchtbarkeit des Bodens.
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Ziele der Priester:
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Die Gemeinschaft Algants hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Ruhm und die Herrlichkeit ihres Gottes in jede Stadt und
jedes Dorf zu tragen. Sie behüten die Quellen der Flüsse, bewachen die Seen und helfen den Seeleuten indem sie auf fast jedem
grösseren Schiff mitreisen und Algant um Milde und ruhige Überfahrt bitten. Außerdem forschen sie seit Urzeiten nach dem
Verbleib der Svanir. Es wird immer wieder von Begegnungen von Seeleuten mit Svanir berichtet, doch haben sich dafür bislng keine Beweise
gefunden.
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Besonderheiten:
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Die Priester Algants und ihre Anhänger sind für ihren fanatischen Haß auf die Anhänger Brakals bekannt. Da
Brakal für die Vernichtung von Seestadt, der sagenhaften Stadt der Svanir, verantwortlich gemacht wird und damit an der tiefen Trauer
ihres Gottes Schuld trägt, jagen die Priester jeden Anhänger Brakals, Asdarons und Urias (Brakals Verbündete) und ein schneller
Tod ist noch das gnädigste Los das jedem von ihnen droht, sollte er in die Hände von Algants Priestern fallen.
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Im folgenden ein Auszug aus dem bekannten Werk "Buch der Götter", daß von einem unbekannten
Verfasser stammt und das inzwischen als Abschrift in jeder ordentlichen Bibliothek vorhanden sein sollte. Das Original liegt meines Wissens
nach in den Tempeltürmen von Taris, nördlich von Talheim.
Auszug aus dem "Buch der Götter"
Algant liebte das Meer und seine Geschöpfe. Oft kam er an die Ufer und lies sich von den Wellen ein Lied singen und stimmte
mit seiner tiefen Stimme in den Gesang ein. Viele Geschöpfe des Wassers versammelten sich dann um ihn und lauschten seiner Stimme. Es
dauerte nicht lange und Algant sagte zu seinem Vater:
"Vater, dies ist der schönste Teil deiner Schöpfung, lass mich über ihn wachen und mich immerzu daran erfreuen."
Der Namenlose stimmte zu und so wurde Algant der Herr der Meere und Flüsse. Sein sind die Seen und Bäche. überall ist seine
Stimme zu hören, im Rauschen der Wellen, im Flüstern der Regentropfen und auch im Murmeln der Bäche und Flüsse.
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